Presse

Unter der Überschrift „Alles bleibt im Fluss“ schreibt die Rheinpfalz über das Konzert im Jugend- und Programmzentrum, Kaiserslautern:

(…) Wer an diesem Abend vor Ort war, hatte eine gute Entscheidung getroffen, wie sich alsbald in der von Anfang an gut präsentierten Show zeigte. Die saarländisch-pfälzische Formation hatte dazu zum einen ein abwechslungsreiches Repertoire ins Juz gebracht, das „klassischen“ Soul und entsprechend arrangierte Nummern aus anderen stilistischen Bereichen elegant vermengte und dadurch nach nahezu jedem Titel erneut für eine kleine musikalische Überaschung sorgen konnte.

Das begann mit originalen Soul-Nummern, ging über plakativ und gekonnt auf originären Soul getrimmte Titel, die man sonst eher in anderer Form kennt, und endete bei allerlei auch mal mit ziemlich ungewöhnlichen Versatzstücken bis hin zu Reggae-Elementen angereicherten Rock-Songs. Da wurde nichts langweilig, da blieb alles im Fluss, da wurde der namensgebende Soul dennoch nie aus den Augen verloren. Zum anderen hatte die elfköpfige Band aus sich heraus einiges zu bieten, was den Auftritt mit Hits wie „Mustang Sally“, „In the Midnight Hour“, „Loveland“ & Co. zu einem runden Erfolg führte. (…)

Akkurat und energisch im Zusammenspiel, mitreißend in der Wirkung (…) überzeugend im Gesamtpaket: The Souls 11 machten auch ohne großes Publikum etwas aus diesem Abend.


Unter der Überschrift „In glänzender musikalischer Stimmung“ schreibt die Rheinpfalz über das 3. Weilerbacher Platzkonzert:

„Die Band schlug mit ihrem pulsierenden Drive ein wie eine Bombe!“ Und weiter:

„Inspiriert vom Film “ The Commitments“ präsentierte sich die Formation mit einem Frontsänger und drei stimmgewaltigen, charismatischen Sängerinnen im Background, die im Wechselspiel auch für solistische Episoden sorgten. Einer seltenen Besetzung, die durch den fetzigen Bläsersound ihre nötigen groovenden Impulse erhielt (…) alles getragen von einer nicht minder überzeugenden Rhythm Section …“

„… Überhaupt war das Markenzeichen dieser Gruppe, dass sie im harmonischen Zusammenwirken von Gesang, Bläsereinwürfen und pulsierendem Rhytmus immer für nahtlos fließende, präzise musikalische Abläufe sorgte. Kenner wissen, wie viel Detailarbeit in diesem subtilen Vernetzen von Melodik, Harmonien und prägenden Rhytmen steckt, bis dies, so wie hier, wie aus einem Guss ohne Schwachstellen bei allen heiklen Überleitungen, erklingen kann …“